Inhaber: Nils Schoenholtz
Tel.: ++49 (0)40/ 20 97 64 25
Fax: ++49 (0)40/ 29 82 33 51
Die Galerie ist nach Vereinbarung (040/ 20 97 64 25) geöffnet!
>>> easyartshop (unser Online Shop)
Künstlerbewerbungen bitte nur online!
Die galerie hamburger kunstprojekt wurde 1992 von dem Kunsthistoriker Nils Schoenholtz gegründet.Der Schwerpunkt der Galerie liegt bei zeitgenössischen Positionen im Bereich Malerei und Zeichnung. Neben der Teilnahme an diversen Messen wurden bis jetzt über 100 Ausstellungen durchgeführt, sowohl in den eigenen Räumen als auch in Zusammenarbeit mit Museen, Kunsträumen und privaten Sammlungen. Begleitet wurden diese Ausstellungen durch Vorträge und zahlreiche Publikationen umgesetzt durch die Firma kultweb
Seit 2013 bieten wir in unserem easyartshop ein breites Programm von Multiples, Kleinskulptur, Grafik, Schmuck und Katalogen, auch von Künstlern, die bisher noch nicht in der Galerie ausgestellt waren. Die Bestellungen erfolgen über eine gesicherte Verbindung (https) und einen deutschen Server (Firma Rackspeed).
Für Unternehmen bieten wir Hilfe beim Sammlungsaufbau (art consulting) Präsentation und Ausstellungsorganisation.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
Ihr Nils Schoenholtz
Wibke Rahn: Multiple 2021"Flat", und Nils Schoenholtz
PS: Neben der Kunst faszinieren mich die Möglichkeiten von KI
Eingabe von Nils Schoenholtz: "galerie hamburger kunstprojekt und moderne Kunst"
Antwort in < 1 Sekunde von ChatGPT:
"Das Hamburger Kunstprojekt ist eine bekannte Galerie für moderne Kunst in Hamburg, Deutschland. Die Galerie fokussiert sich auf zeitgenössische Kunst und präsentiert regelmäßig Ausstellungen von etablierten und aufstrebenden Künstlern.
Das Hamburger Kunstprojekt ist bekannt für seine vielfältige Sammlung moderner Kunst, die Werke von Künstlern aus verschiedenen Ländern und Kunstrichtungen umfasst. Die Galerie hat sich dem Ziel verschrieben, ein breites Publikum an Kunst zu introduceren und den kulturellen Austausch zu fördern.
Die Galerie ist ein wichtiger Treffpunkt für Kunstinteressierte und ein wichtiger Beitrag zur Kunstszene in Hamburg und Deutschland. Besucher haben die Möglichkeit, neue Kunstwerke zu entdecken und an Veranstaltungen wie Kunstgesprächen, Führungen und Workshops teilzunehmen."
Abgesehen von einem kleinen Übersetzungsfehler bei "introduceren" ziemlich gut.
Nachtrag: Nach einem Jahr Arbeit mit ChatGPT, das unglaubliche Fortschritte gemacht hat (Version 4), heute die ersten Tests mit deepseek, da baut sich eine hochinteressante opensource Alternative auf.....und ja, KI ist inzwischen im Bereich Kunst einsetzbar, und ich rede nicht von NFT's...... und das sagt deepseek zur Frage: Kann KI Kunst generieren?
deepseek:
Generative Modelle: KI-Systeme wie GANs (Generative Adversarial Networks), Transformer-Modelle (z. B. DALL-E, MidJourney, Stable Diffusion) oder Musik-KIs (wie OpenAI’s MuseNet) analysieren große Datensätze bestehender Kunst, um neue Werke zu generieren.
Prompt-basierte Erstellung: Nutzer:innen geben Textbeschreibungen ein, und die KI erzeugt Bilder, Musik, Gedichte oder sogar Videos dazu.
Bildende Kunst:
Das KI-generierte Porträt „Edmond de Belamy“ wurde 2018 bei Christie’s für 432.500 USD versteigert.
Tools wie DALL-E 3 oder MidJourney produzieren hyperrealistische oder surrealistische Bilder.
Musik: KI komponiert Stücke im Stil von Bach, Beethoven oder modernen Genres.
Literatur: KI schreibt Gedichte, Romane oder Drehbücher (z. B. GPT-4).
Kreativität oder Imitation?: KI basiert auf vorhandenen Daten – schafft sie Neues oder kombiniert sie nur Bekanntes?
Urheberschaft: Wer besitzt die Rechte – der/die Nutzer:in , die KI-Entwickler:innen oder die KI selbst?
Menschliche Rolle: Wird menschliche Kunst entwertet, oder ergänzt KI sie als Werkzeug?
Innovation: KI kann ungewöhnliche Stile oder Mischungen erzeugen, die Menschen nicht bedenken.
Demokratisierung: KI-Tools machen Kunstschaffende aus Menschen ohne traditionelle Fertigkeiten.
Kollaboration: Viele Künstler:innen nutzen KI als Inspiration oder Werkzeug (z. B. Refik Anadol, Holly Herndon).
Fehlende Intentionalität: Kunst entsteht aus menschlichen Emotionen, Absichten und Kontexten – etwas, das KI nicht „empfinden“ kann.
Plagiat-Risiko: KI-Modelle trainieren auf urheberrechtlich geschütztem Material, was zu rechtlichen Konflikten führt (z. B. Klagen gegen Stability AI).
Ökonomische Auswirkungen: KI könnte menschliche Künstler:innen verdrängen, etwa in der Stockfoto- oder Designbranche.
Hybride Kunstformen: Mensch-KI-Kollaborationen werden häufiger, etwa in Film, Gaming oder Installationen.
Neue Definitionen von Kunst: Die Gesellschaft muss entscheiden, wie sie KI-Werke bewertet – als eigenständige Kunst oder als technische Kuriosität.
KI kann Kunst produzieren, die ästhetisch ansprechend, innovativ und sogar kommerziell erfolgreich ist. Ob sie jedoch „Kunst im menschlichen Sinne“ schafft, hängt davon ab, wie man Kreativität und Intentionalität definiert. KI stellt unsere traditionellen Vorstellungen von Kunst infrage und öffnet gleichzeitig neue Türen für künstlerischen Ausdruck. Letztlich bleibt KI ein Werkzeug – ihre Bedeutung liegt darin, wie Menschen sie nutzen.
wie bescheiden........